Die Sprache, die beide – Pferd und Reiter – verstehen, beruht auf der richtigen Körperposition des Menschen zum Pferd, auf die richtigen Zeichen und auf das passende Timing. Diese Kernelemente eröffnen dem Pferd-/Menschpaar wunderbare Momente des gegenseitigen Verstehens und Miteinander-Seins.
Weder Seil noch Halfter verstärken dabei die Ansprache, lediglich ein Stick als „verlängerter Arm“ unterstützt die Kommunikation. Da das Pferd so „frei“ ist, kann es dem Menschen klar zeigen, ob eine gemeinsame Kommunikation vorhanden ist oder doch noch „unterschiedliche Sprachen“ gesprochen werden.
Die Trainerinnen, Imke Jürgensen und Patricia von Schwedes, von ways2liberty haben es geschafft, sich auf jedes Pferd-/Menschpaar optimal einzustellen. Mit viel Spaß und Freude gaben Sie Anleitung, neue Ideen und Hilfe bei aufkommenden Problemen. Jede der Teilenehmerinnen konnte für sich neue Impulse mitnehmen, so dass auch dieser Kurs wieder ein voller Erfolg war.